Die Sandbachmimen spielten 1974 das Stück
„Das Gold von Williams Ranch“
(von Helmut Heinemann)

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Der lange Jim, ein perfekt verkommener und rüder Wildwest Strolch, versucht, gemeinsam mit drei anderen, nicht minder verruchten Gangstern, einen Goldgräberschatz zu rauben. Das verhindert Tom Flox, ein Wildwest-Superheld. Ein Sheriff mischt sich ein, der, wie sich später zeigt, zwar ein falscher Sheriff, aber dafür ein echter Schurke ist. Es wird hemmungslos geflucht, getrunken und geschossen, und natürlich mangelt es auch nicht an Leichen, die sich in dieser kräftig-drastischen Parodie sogar auf Kommando erheben und die Bühne umbauen können. Der alte Williams, Besitzer des Goldschatzes, hat eine Perle von Tochter, die in züchtig-rasanter Wildwest-Leidenschaft für Toni Flox entbrennt. Ein alter, geheimnisvoller Bruinnen dient dem Goldschatz zum Versteck und bietet dem Hauptschurken zum Schluß die günstige Gelegenheit zu rauschender Fahrt in die Tiefe und in die ewigen Jagdgründe.

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Personen und ihre Darsteller:

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 

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